Freitag, 30. Dezember 2016






Ich wünsche Ihnen für 2017
·       das sooft strapazierte Glück, selbst wenn es sich nur in dem Glitzern eines durch einen Sonnenstrahl geküssten Regentropfens zeigt oder in einem vorsichtigen Lächeln voller Zuneigung steckt,
·       vor allem stabile Gesundheit, dieses Geschenk, das wir erst zu würdigen wissen, wenn es sich davonmacht,
·       Wohlergehen, das Sie sich selber schenken oder Ihnen von anderen großzügig gewährt wird oder Ihnen einfach ungefragt zugeflogen kommt,
·       zahllose Augenblicke voller positiver Überraschungen und ganz weniger Herausforderungen UND
·       die Überzeugung, ja sogar Gewissheit, dass das Leben Ihnen nicht mehr aufbürdet als Sie zu tragen imstande sind und Ihnen stets die Kraft schenkt, immer einen Schritt weiterzugehen, und sei er noch so schwer.





Sonntag, 20. November 2016



PR für mein Buch. 
Immer wieder und immer wieder. 
Nervt es, liebe Blog-Besucher?
Mich auch, aber heutzutage erhalten nur die lautesten Schreier und die beinahe Verhaltensauffälligsten genug Aufmerksamkeit, um eine Verkaufsoptimierung zu erreichen, leider.


Dienstag, 1. November 2016

Aus meinem Debut-Roman "Sind drei einer zu viel?"



Nach einem kurzen Regenschauer kam plötzlich die Sonne hinter den Wolken hervor, wie herbeigezaubert, und spannte einen intensiv leuchtenden Regenbogen über das Firmament. Vom Strand aus beobachteten beide das bunte Schauspiel.
„Ob man auf ihm wohl wirklich wie über eine Brücke in den Himmel gehen kann?“, fragte Hanna ganz leise. „Ich würde das so gern für einige Stunden tun. Alle vorausgegangenen Lieben noch einmal treffen. Sie umarmen und wissen, dass es ein Wiedersehen gibt. Einmal noch das Fell meiner verstorbenen Lieblinge kraulen und in deren treue Augen sehen.“ Sie schluckte mühsam die Tränen hinunter, die ihr die plötzlich aus den dunkelsten Tiefen auftauchende Trauer abpresste. „Es würde das Leben hier am Beginn des Regenbogens leichter und hoffnungsfroher machen“, flüsterte sie fast tonlos.
Paul strich Hanna hilflos übers Haar. „Ich weiß es nicht, aber ich würde mit dir gehen“, seine Stimme klang wehmütig, „um meiner Mutter wieder zu begegnen, um einmal noch ihre bedingungslose Liebe zu spüren.“ Er seufzte. „Und meinem Vater endlich die Stirn bieten, ihm meine erreichte Lebensposition wie einen Triumph gegen seine Prophezeiung entgegen halten“ – wie Verachtung hörte es sich an.
Doch es waren Wunschvorstellungen, die in sich zusammenfielen und verschwanden, wie das leuchtende Farbenspektrum des Bogens, das vor ihren Augen den Himmel berührt hatte.  

     

Sonntag, 30. Oktober 2016

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Der Monat im Bezirk Neunkirchen für November 2016: unter der Rubrik Kultur ein Artikel über die Autorin

Freitag, 21. Oktober 2016

Für all jene, die mein Buch bereits gelesen haben, hier ein Link zu einem wunderbaren Video, das wohl hinreichend erklärt, warum Irland in meinem Debut-Roman vorkommt (und auch dann im 2. Teil).




Video ‚Atlantic Light‘