Yiiipppiiieeeh! Geschafft! Doch Sie werden/Ihr werdet es nicht
glauben: Mit dieser Methode wird man zum Nachahmungstäter von ‚Vom Winde
verweht‘ oder ‚Der Shogun‘. Denn die ursprünglich 316 Normtextseiten in Arial
mit Zeilenabstand 1.5 und 12 pt. Größe werden schwuppdiwupp zu 576 Seiten in
Charis SIL 10 pt. und 1.0!!!
Nun zur Cover-Gestaltung: Da ich ein eigenes Foto
benutzen möchte, aber keine Fotobearbeitungssoftware besitze (Hallo: liebes
Photoshop könntest du nicht zu mir geflogen kommen???), bastle ich mir mit
Power-Point eine Folie zusammen, speichere sie als TIFF-Bild ab und lade sie an BoD
hoch. Rückmeldung: die Druckqualität des Covers wird hundsmiserabel sein, weil
mein Foto nur 100 dpi statt der erforderlichen 300 dpi hat, obwohl das benutzte
Foto ursprünglich sehr wohl 316 dpi hatte. Wohin die fehlenden dpi zwischen ‚Kopieren‘
und ‚Einfügen‘ verschwunden sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Genau so auch wie
die Möglichkeit, ein vorhandenes Foto auf mehr dpi zu tunen. – Na, kann ich
nichts machen: sieht halt das Cover ein wenig wie mit Weichzeichner gestaltet
aus.
Bitte meine lieben Leser/-innen nicht lachen, ich bin
eben blutige Anfängerin bzw. ein lonely cowgirl, das im Dschungel des Verlegens
kämpft.
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