Mittwoch, 17. August 2016



Yiiipppiiieeeh! Geschafft! Doch Sie werden/Ihr werdet es nicht glauben: Mit dieser Methode wird man zum Nachahmungstäter von ‚Vom Winde verweht‘ oder ‚Der Shogun‘. Denn die ursprünglich 316 Normtextseiten in Arial mit Zeilenabstand 1.5 und 12 pt. Größe werden schwuppdiwupp zu 576 Seiten in Charis SIL 10 pt. und 1.0!!!

Nun zur Cover-Gestaltung: Da ich ein eigenes Foto benutzen möchte, aber keine Fotobearbeitungssoftware besitze (Hallo: liebes Photoshop könntest du nicht zu mir geflogen kommen???), bastle ich mir mit Power-Point eine Folie zusammen, speichere sie als TIFF-Bild ab und lade sie an BoD hoch. Rückmeldung: die Druckqualität des Covers wird hundsmiserabel sein, weil mein Foto nur 100 dpi statt der erforderlichen 300 dpi hat, obwohl das benutzte Foto ursprünglich sehr wohl 316 dpi hatte. Wohin die fehlenden dpi zwischen ‚Kopieren‘ und ‚Einfügen‘ verschwunden sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Genau so auch wie die Möglichkeit, ein vorhandenes Foto auf mehr dpi zu tunen. – Na, kann ich nichts machen: sieht halt das Cover ein wenig wie mit Weichzeichner gestaltet aus.

Bitte meine lieben Leser/-innen nicht lachen, ich bin eben blutige Anfängerin bzw. ein lonely cowgirl, das im Dschungel des Verlegens kämpft.

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